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Contents
- Keine Privatisierung städtischer Unternehmen oder Leistungen
- Wirtschaftsförderung und Aufträge nur an Unternehmen, die soziale Mindestandards
erfüllen. Dazu gehören Tariftreue, keine Produkte aus Sklaven- oder
Kinderarbeit. Beschaffung aus "Fair trade"ist zwar längst beschlossen,
aber es wird nicht umgesetzt
- Gerade reiche und internationale Unternehmen müssen Steuern zahlen, denn anders als
der Bäcker um die Ecke leiden sie nicht an der durch Lohn- und Sozialabbau geschwächten
Binnennachfrage, sondern machen reihenweise Rekordgewinne. Je größer das Unternehmen, desto
größer die Steuerschlupflöcher.
- Die Erlanger Gewerbesteuer kann und muss erhöht werden, sie ist für
die Stadt der einzige Hebel um Unternehmen zum Steuerzahlen zu bewegen.
2007-03-16